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Thema: 9 Hours 9 Persons 9 Doors - The Nonary Game Sa Dez 22, 2012 2:30 am
Huhu ^^ Hatte mal wieder Bock ne Geschichte zu schreiben. Diesmalgeht es um das Spiel 999. Wirklich sehr gut das Spiel ^^ Und nun dacht ich mal, komm schreib ne Story dazu ^^ Und hier ist sie nun ^^
Characktere:
Junpei Spitzname: Jumpy: College Student mit kurzen braunen Haaren und braunen Augen. Als er einen Nachts wieder nach Hause in seine Wohnung kam, wurde er von Zero entführt und wachte in einer Schiffskabine auf. Nun will er mit den restlichen 8 einfach nur noch Überleben. Er hat das Armband mit der Nummer 5.
Akane, Codename: June: Akane hat langes braunes Haar, violette Augen und ist Junpei´s Grundschulfreundin. Auch sie wurde entführt und traf erneut auf Junpei. Ihr Armband hat die Nummer 6, deswegen ihr Codename June, weil June der 6. Monat im Jahr ist.
Seven: Er hat sehr kurze grau-braune Haare und graue Augen. Bei ihm ist wie bei den anderen. Er wurde von Zero entführt und wachte in einer Schiffskabine auf. Das sagt er jedenfalls, denn die Wahrheit ist, er kann sich an nichts erinnern, bevor er aufwachte. Sein Armband ist die Nummer 7, deswegen auch sein Codename Seven.
Ace: Ein Mann mit grauen Haaren die, wie Junpei sagt, an einen Löwenmähne erinnern. Seine Zahl ist die Nummer 1. Auch er landete wie die anderen hier. Er scheint sehr gutherzig zu sein und vertraut seinen Spielgefährten.
Snake: Er hat schulterlange, silber-graue Haare und ist blind, deswegen hat er immer seine Augen geschlossen. Sein Armband ist Nummer 2. Er ist Clovers großer Bruder.
Santa: Er hat silbernes Haar und seine Sprechweise ist manchmal ziemlich Vulgär. Er vertrau niemanden in diesem Siel, möchte aber genauso wie alle anderen von dem Schiff. Sein Armband ist Nummer 3.
Clover: Sie ist ein quirliges Mädchen mit pinken Haaren, die sie zu zwei Seitlichen Zöpfen gebunden hat. Sie sieht zwar nicht o aus, aber sie ist 18 und Snakes jüngere Schwester. Sie hat das Armband Nummer 4.
Lotus: Sie hat schwarzes, langes Haar, welches sie Hochgebunden hat. Sie wirkt manchmal kaltherzig, hat aber im Grunde ein gutes Herz. Ihre Armband Nummer ist die 8.
Der Neunte Mann: Er hat schwarzes Haar, dass Junpei an ein Vogelnest erinnert. Er ist der erste, der dem Spiel zum Opfer fällt.
Zero: Er ist immer hinter einer Gasmaske und einem Mantel versteckt. Er hat alle neun entführt und lässt sie nun am Nonary game Teilnehmen
Klappentext:
Siehe das als ein Privileg. Du wurdest Auserwählt an einem Siel Teilzunehmen. DemNonary Game. Es ist ein Spiel, wo du dein Leben riskieren wirst. Und nun genug der Worte. Lasst unser Spiel beginnen.
Junpei weiß nicht, was hier los ist. erst wurde er entführt und soll nun an einem Spiel mit 8 weiteren Leuten Teilnehmen. Zuerst hielten das alle für einen Schlechten Scherz, aber als der erste Stirbt ind sie sicher, sie müssen gewinnen und das um jeden Preis
Prolouge The Past:
Vor 9 Jahren passierte es. 18 Kinder wurden entführt. 9 von ihnen kamen nach Nevada und die anderen mussten ein Spiel auf Leben und Tod auf der Gigantik spielen. In diesem Spiel wurde getestet, ob man Informationen durch ein Feld, das nicht sichtbar für das bloße Auge ist, übertragen kann. Ob das Experiment erfolgreich war? Das kann keiner Sagen, nur eines ist sicher. Dieses kranke spiel hat ein Opfer gefordert.
Chapter 1 - Once Again:
Ein Schiff schaukelte sanft in den Wellen des Atlantiks. Die See war ruhig und die Sterne funkelten. Plötzlich ertönte ein piepsen. Ein Timer wurde vermutlich gestartet. 10….9….8….7….6….5….4….3….2….1…..0. Plötzlich gab es eine Explosion und das Schiff begann zu rütteln. Junpei riss die Augen auf und wollte sich aufrichten. Jedoch bemerkte er nicht, wie nah er der Decke war und knallt mit der Stirn dagegen. Er hielt sich die schmerzende Stirn und wollte auf etwas neben ihm fassen. Zu spät bemerkte er, dass neben ihm nur Luft war und er fiel mit einem krach zu Boden. „Gah, was zu Hölle?!“ Noch schlaftrunken versuchte er sich aufzurichten. Seine Hüfte, seine Beine, alles schmerzte ihm. Junpei blickte sich um. Er war aus einem Hochbett, bestehen aus drei Betten, gefallen. „Moment…Wo zur Hölle bin ich?!“ rief er. Der Raum, in dem er sich befand, sah aus wie einer dieser Schiffskabinen aus dem frühem 20. Jahrhundert. Langsam schritt er zum Fenster, besser gesagt zum Bullauge, um nach draußen blicken zu können. Junpei sah nicht viel, außer Finsternis. Plötzlich bekam die Scheibe risse! „Das ist doch wohl ein Scherz, oder?!“ rief er in Gedanken. Das Bullauge zerbrach schließlich und dichte Wassermassen strömten in die Kabine.
So ^^ Hoffe ich kann euch ein wenig begeistern, vieleicht gibt es bereits 999 Fans unter euch ^^ Weitergeschrieben wird, wenn jemand antwortet ^^